Die Wissenschaft hinter der Mimik.

Hier geht es ums Gehirn.
Alle meine Lehrinhalte basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

 

 

Alle Menschen sind nonverbale Wesen.

Egal ob in in der arktischen Tundra, im australischen Outback oder in der Südsee. Gleichgültig ob in Deutschland, Japan oder den USA: Wir bewegen dieselben Gesichtsmuskeln auf dieselbe Art, wenn wir traurig sind, wütend oder fröhlich. Wenn wir uns vor etwas ekeln oder mit etwas nicht einverstanden sind. Entdeckt und erforscht hat diese kulturübergreifende Eigenschaft der US-Psychologieprofessor Paul Ekman. Manchen vielleicht bekannt aus der Krimiserie „Lie to me“.

 

Vom Gehirn ins Gesicht.

Emotionen, die wir fühlen, zeigen sich in minimalen Muskelbewegungen in unserem Gesicht – oft nur so schnell wie ein Wimpernschlag. Denn unser Gehirn ist direkt mit der Gesichtsmuskulatur verdrahtet.

 

Ich sehe, was Du fühlst.

Sehen wir bei anderen Muskelbewegungen im Gesicht, ahmen wir diese unbewusst nach. Unser Gefühlsnetzwerk im Gehirn „meldet“ uns dann, was unser Gegenüber fühlt. Und wir können empathisch reagieren. Wie gut sind Sie darin?
Machen Sie den Test.

 

Zu wenig Empathie.

Heute erkennen wir nur noch jeden zweiten Gesichtsausdruck. Im Zeitalter von Handy, Social Media und Videokonferenzen ist unsere Emotionserkennungsfähigkeit auf dem Rückzug. Damit sinkt unsere Fähigkeit zur Empathie und damit nicht nur unser zwischenmenschlicher Erfolg.

 

Wertschätzung schafft Wertschöpfung.

Wir alle wünschen uns Wertschätzung, doch dafür braucht es Empathie. Und dafür muss man Emotionen lesen können. Wer nonverbale Signale treffsicher entschlüsseln kann, steigert Empathie, Menschenkenntnis und die eigene Wirkungskompetenz. Und kommt letztlich weiter im Beruf, in der Beziehung, im Miteinander.

 

Buchen Sie jetzt.

Investieren Sie noch heute in ihren Erfolg. Schaffen Sie Wertschöpfung durch Wertschätzung, trainieren Sie ihre Emotionserkennungsfähigkeit und steigern Sie damit ihre Empathie. Werden Sie zu der Führungskraft und zu dem Dienstleister, die sie selber gern hätten.